Häufig gestellte Fragen Bunker 83

In Bunker 83 gibt es zwei Kommandobunker aus dem Kalten Krieg: einen amerikanischen und einen russischen. Jeder Escape Room besteht wiederum aus zwei Räumen: dem Ops Room und dem War Room. Der Spielablauf ist in beiden Bunkern identisch, sodass zwei Teams aus bis zu 14 Personen als Amerika oder Russland gegeneinander antreten können.

Je nach Gruppengröße spielen Sie miteinander und/oder gegeneinander. In Bunker 83 entscheiden Sie sich für eines der beiden Teams: Amerika oder Russland. Ein Team besteht aus maximal 14 Spielern, die auf den Ops Room und den War Room aufgeteilt werden. Egal, für welches Team Sie sich entscheiden, Zusammenarbeit und Kommunikation sind lebenswichtig. Größere Gruppen (ab 12 Personen) können auf die beiden Teams verteilt auch gegeneinander spielen.

Bunker 83 befindet sich auf dem Gelände des Nationalen Militärmuseums, auf der Landebahn neben dem Museum. Es handelt sich nicht um einen original Bunker, sondern um eine moderne Nachbildung.

Wegen der Komplexität der Rätsel und der Spannung in den Räumen eignet sich Bunker 83 für Kinder ab 10 Jahren. Es kann dunkel werden und laute Geräusche geben. Für Kindergruppen gilt, dass in jedem Raum mindestens ein Teilnehmer über 18 anwesend sein muss.

Reservierungen können bis 48 Stunden vor Beginn der Veranstaltung kostenlos storniert werden. Bei späterer Stornierung müssen wir 60 % der Kosten in Rechnung stellen.

Das Spiel ist hauptsächlich in englischer Sprache aufgebaut, wodurch es auch von internationalen Gruppen gespielt werden kann.

Bunker 83 ist für Rollstühle und Personen, die nicht gut zu Fuß sind, erreichbar.

Toiletten befinden sich im Eingangsbereich des Museums, im Escape Room selbst gibt es keine. Der Escape Room befindet sich nur wenige Gehminuten vom Museumseingang entfernt.

Sie können kostenlos auf dem Parkplatz des Nationalen Militärmuseums parken.

Bunker 83 verweist auf das Gebäude (ein Bunker) und eine wahre Geschichte aus dem Jahr 1983. Stanislaw Petrow, Oberstleutnant und Kommandant eines russischen Kommandobunkers, entdeckte eine Reihe amerikanischer Atomraketen. Laut Protokoll hätte er diese melden müssen, damit Russland einen Gegenangriff starten konnte. Aber Petrow nahm sich einen Augenblick Zeit und kam zu dem Schluss, dass die vom System gemeldeten Raketen kein amerikanischer Angriff sein konnten, sondern es sich um einen Systemfehler handeln musste. Daraufhin entschied er sich gegen die Meldung und wurde dadurch als „The man who saved the world“ bekannt.